Uniform

Armyboots

Schwere schwarze Stiefel, Flecktarn-Uniform, Disziplin, Biwaks und eine eingeschworene Gemeinschaft – so stellt man sich das Leben hinter Kasernentoren vor. Und genau diese Kombination birgt eine Vielzahl an möglichen Reizen.

Uniformen erlauben es, bis zu einem gewissen Grad in eine Rolle zu schlüpfen und eine andere Identität anzunehmen – gerade dann wenn die Uniform mit dem Normalberuf des Trägers nichts zu tun hat.

Ein sexueller Reiz geht, wenn auch unterschwellig davon aus, dass eine Uniform auch immer etwas darstellt, das im eigenen Kontext Macht (und vielleicht sogar Gewalt) bedeutet. In diesem Zusammenhang sehr verbreitet sind militärische Uniformen – beispielsweise Kampfanzüge der Bundeswehr – oder auch Polizeiuniformen oder SWAT-Kampfanzüge.

Oft wird dabei übersehen, dass nicht nur Angehörige der Streitkräfte uniformiert sind, sondern Uniformen sich auch in vielen anderen Berufsbereichen wiederfinden lassen: Feuerwehrleute tragen ebenso Uniform wie Piloten, Seeleute und Eisenbahner.

Ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang ist, dass diese Gruppierungen oft auch ein Gefühl von Gemeinschaft, Brotherhood und Verschwiegenheit mit sich bringen. Wer weiß schon, was während einer monatelangen Seereise oder in der Kaserne hinter verschlossenen Toren so passiert.

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